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der Walm entsteht

Permakultur. Mittlerweile habe ich mich etwas ins Thema hinein gelesen. Jedoch finde ich nicht wirklich was Neues als was meine Tante mir beim gärtnern beigebracht hat. Es geht darum, das man möglichst naturnah und die Natur beobachtend gärtnern tut. Mischkultur und Giftfrei ist alles irgendwie logisch, nicht wahr?

Doch dieses Jahr möchte ich möglichst alles  vieles perfektionieren. Also auch eine idealere Umgebung in meinem Garten schaffen.

Mein Kompost habe ich stets im Herbst zu einem Walm aufgebaut, mit verschiedenen Schichten. Angefangen mit dem groben Material unten und zuoberst eine dicke Schicht Mulch.

Die Permakultur Menschen bauen genau auch solche Hügel….nur säen oder setzen sie Gemüse und Blumen obendrauf, sie nützen es als Beet. Zuerst die harte Arbeit und dann sollen für 3/ 4 Jahre ruhe sein.  (Ich denke sie bauen jedes Jahr einen neuen Walm mit dem Gartenabfall und so haben sie dann eben 3 oder 4 Walme im Garten stehen. )

Heute habe ich den Gärtner angerufen, er solle bitte unsere Bäume schneiden. Sie sind noch sehr jung und so kann ich unerfahrene Baumschneiderin vieles falsch machen. Die Äste werden dann den Kern bilden.

Mit dem Aushub habe ich heute begonnen. Bald darauf bekam ich gute Gesellschaft meiner Nachbarskindern.

Nun also warten wir auf den Gärtner. Dann kann der Aufbau beginnen. Ein paar Tage sollte der Walm sich setzten dürfen. Und dann werden bald mal die Karotten und der Spinat als erstes ausgesät. Bevor ich  den Garten malträtiert habe, habe ich Koreander, Kamille und auch eine Wurzel Mangold und Ringelblumen umgepflanzt. Vielleicht überleben sie und wachsen am neuen Ort weiter.

 

 

Die Johannisbeere

Johannisbeere3 Sträucher haben wir – 2 frühe und eine etwas spätere Johannisbeere.

Die beiden frühen haben wir geerntet – entsaftet und heute wird da nach http://markgraeflerin.wordpress.com/2011/07/10/weise-johannisbeeren/ Rezept einen Gelee gekocht. Mal schauen ob da Martini reinkommt – Vielleicht gibt es später Bilder davon.